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Trauerbegleitung

Joachim Beyer-Wagenbach

Raum für die Trauer

Trauer und Traurigkeit gehören für mich zum gesamten Gefühlsspektrum als Mensch unverrückbar dazu. Es ist so wichtig, dass Menschen mit ihrer gesamten Gefühlspalette immer wieder in Kontakt und in die Begegnung kommen, denn es sind vor allem die Emotionen, die uns lebendig machen. Die ausmachen, wer wir sind, die uns bewegen, motivieren, inspirieren, antreiben, in Bewegung bringen - oder eben auch zu einem Stopp, zu einem Innehalten veranlassen. Und ich bin zutiefst überzeugt davon, das es die ge- und immer wieder er-lebte Vielfalt dieser unterschiedlichen Emotionen ist, die uns letztlich ganz zum Mensch werden lässt.

 

Nun ist Trauer gerade in unserer westlichen Welt ein eher ungeliebtes Stiefkind der Emotionen, das wir gerne nach draußen schicken oder einsperren; uns auf keinen Fall aber damit in der Öffentlichkeit sehen lassen wollen. Und wenn etwas dran ist an dieser Überlegung und Trauer gleichwertig und gleichwürdig in die Familie der Emotionen gehört und ihren passenden Weg und ihre stimmige Ausdrucksform im Rahmen der Ganzheitlichkeit als Mensch finden soll, dann braucht es dafür auch Menschen, die Trauernde begleiten. Menschen, die einerseits sehr professionell einen guten und sicheren Rahmen schaffen können, in dem sich Trauernde auch trauen können, sich und ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Und andererseits gehört eine unglaublich umfassende Mit-Menschlichkeit und Empathie dazu, damit auch ein passender Raum für Trauernde vorhanden ist, damit umzugehen, es als Trauerbegleiter auch selbst auszuhalten (und nicht „mitzufließen“) und damit anderen einen Weg in ihrer und durch ihre Trauer hindurch zu zeigen.

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Über mich

Ich betrachte den Zyklus des gesamten Lebens, vom Anfang bis zum Ende. Nicht nur aufgrund meines Alters, sondern auch durch verschiedene Erfahrungen und Erlebnisse bekomme ich immer mehr einen Blick darauf, dass es unglaublich wichtig ist, einen Abschied zu gestalten. Ich habe mich selbst lange davor gescheut, Abschiede für mich zu gestalten. Ich finde es aber zunehmend wichtiger, dass Menschen vom Anfang bis zum Ende ihr Leben leben und dass die Menschen, die noch hier bleiben, den Abschied des Gegangenen mitgestalten. Mir hat es sehr geholfen, nicht zu sagen "Da ist jemand gestorben", sondern "Jemand hat sein Leben vollendet". Da ist es zu einer Vollendung gekommen, da ist etwas rund und ganz geworden.

Erinnerungsrote Rose

Einen Abschied

gestalten

Meine Hilfestellung

bei der Trauerbewältigung

Trauerrede

"Ja, genau so war er/sie!"

Ein individueller, stimmiger Abschied und eine verständnisvolle Begleitung.

Familiensitzung

Gefühlen Raum geben, Unausgesprochenes konstruktiv zutage fördern und das Miteinander begleiten.

Trauerbewältigung

Ein konkreter Ansprechpartner für die Bewältigung des Verlusts in einem Zeitabstand, wie es für Sie passend ist.

Hier erreichen Sie mich

Trauerredner & Trauerbegleitung Joachim Beyer-Wagenbach

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